Es begann mit vielen Bauschäden an der alten Kita.
Ein Gutachten brachte die Erkenntnis, dass das alte Gebäude weder substanziell noch konzeptionell zukunftsfähig ist. Deshalb wurden der Abriss und ein Neubeginn beschlossen.
Baurecht, Städtebau und die Anforderungen einer zeitgemäßen pädagogischen Konzeption (offenes Konzept gemäß Orientierungsplan), waren Herausforderungen, die gemeistert werden mussten.
Ebenso die Einbindung in das Gemeindezentrum und damit die Bildung eines Ensembles als Familienzentrum.
Die Neugestaltung des Kirchplatzes sowie der Anbindung an die Kirche (barrierefreies Kirchgänger-WC) vervollständigten das neue Konzept. Grundrissorganisation und Form des zweigeschossigen Gebäudes mit 6 Kita-Gruppen in nachhaltiger Holzbauweise entsprechen den geforderten Funktionen den vielfältigen Bedürfnissen und Ansprüchen der unterschiedlichen Nutzer.